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AutorenbildSylvia Leifheit

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Aktualisiert: 17. Nov.

Einführung: Meine persönliche Reise zu Spine


Das Leben schreibt seine eigenen sehr spannenden und lehreichen Geschichten, die uns aus unserer Komfortzone reißen und dazu zwingen, die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Eine solche Geschichte begann für mich mit meinem Vater, einem Mann, der schon in DDR-Zeiten unermüdlich für seine Familie arbeitete. Er wollte die Kluft zwischen Ost und West, die Unterschiede, die für uns Kinder spürbar waren, möglichst gering halten. Alles, was er möglich machen konnte, machte er möglich – und darüber hinaus.


Doch jeder Einsatz hat seinen Preis. Wer seinem Körper so viel abverlangt, muss ihm auch Pausen gönnen. Mein Vater gönnte sich diese Pausen nicht. Die Jahre der Überarbeitung forderten ihren Tribut: Nach und nach zeigten sich die Folgen in Form von körperlichen Beschwerden. Und dann kam die Diagnose, die alles veränderte: Gicht. Eine Krankheit, die nicht nur schmerzhaft war, sondern von der Schulmedizin – zumindest damals – als unheilbar eingestuft wurde.


Es brach mir das Herz, meinen Vater so leiden zu sehen. Dieser Mann, der so viel für uns gegeben hatte, sollte nun den Rest seines Lebens mit Schmerzen „bezahlen“? Das kann nicht sein.

Doch das war nicht alles: Als ich meinen Vater fragte, was die Ärzte unternähmen, um die Ursache der Krankheit zu finden, antwortete er nur: „Danach suchen die gar nicht.“


Wie? Danach suchen sie nicht?


Ich konnte es nicht fassen. Jede Krankheit hat eine Ursache. Und diese Ursache muss doch behandelt werden?... Sie muss aufgespürt werden – sei es durch genetische Analysen, Nahrungsunverträglichkeiten, die Untersuchung äußerer Umstände oder einfach ein generelles Aufspüren von Disbalancen im Körper. Doch diese Perspektive schien weder bei den Ärzten noch in meinem Umfeld auf Resonanz zu stoßen. Gicht sei eben Gicht. Das gilt es so zu akzeptieren und mehr gab es dazu angeblich nicht zu sagen.


Doch ich konnte mich damit nicht abfinden. Warum akzeptierten Menschen solche Aussagen? Warum hinterfragten sie nicht, warum forschen sie nicht mehr? Und warum war es Ärzten überhaupt möglich, solche endgültigen Diagnosen wie „Das ist unheilbar“ oder gar „Sie haben nur noch XY Zeit zu leben“ auszusprechen, als sei Heilung eine rein mechanische Angelegenheit?


#### Auf der Suche nach einer anderen Perspektive


Mein Geist konnte diese Denkweise nicht akzeptieren. Also begann ich, nach einer Lösung zu suchen. Zuerst fragte ich in meinem engeren Familien-und Freundeskreis. Dann durchforstete ich monatelang das Internet. Und schließlich stieß ich auf eine Institution in Thailand, die alternative Heilansätze für verschiedene Krankheiten, wie Gicht aber auch Krebs und viele andere Krankheiten anbot. Ihre Philosophie sprach mich sofort an: Sie suchten nach den Ursachen, behandelten den ganzen Menschen und arbeiteten mit Methoden, die den Körper auf natürliche Weise so unterstützen sollten, dass sein eigenes Immunsystem wieder so aktiviert, dass seine Selbstheilungskräfte die Genesung einleiten


Ich kontaktierte die Heiler, und wenige Wochen später buchte ich einen Flug für meinen Vater und mich. Wir wollten sehen, was möglich war.


#### Die Reise nach Thailand: Ein Neuanfang


Unsere Reise führte uns nach Pathaya, zu einer Einrichtung namens „Bios Logos“. Schon das erste Gespräch mit den Heilern war ein Augenöffner. Sie erklärten meinem Vater, was die zahlreichen Medikamente, die er täglich einnahm, tatsächlich mit seinem Körper machten – und wie sie langfristig mehr Schaden als Nutzen verursachten. Schritt für Schritt zeigten sie uns, wie Chemikalien die Balance im Körper durcheinanderbringen können. Es war, als hätten wir plötzlich eine ganz neue Perspektive auf Medizin und Heilung.


In den kommenden Tagen begann für meinen Vater ein intensives Heilungsprogramm. Es war anstrengend, fordernd – und doch transformativ. Und trotz der Erschöpfung strahlte er. Zum ersten Mal seit Jahren sah ich ihn lächeln, nicht nur mit dem Gesicht, sondern mit seiner Seele.


#### Eine unerwartete Heilung


Nach 14 Tagen war die Veränderung dann unverkennbar. Nicht nur seine Energie und sein Lächeln waren zurückgekehrt – die Gicht war verschwunden. Ja, tatsächlich verschwunden. Eine Krankheit, die als unheilbar galt, war plötzlich kein Thema mehr. Sein Körper hatte sich erholt, regeneriert, neu ausbalanciert. Es war fast so, als hätte ich einem Wunder zugesehen.


#### Was ich gelernt habe


Diese Erfahrung hat nicht nur meinen Vater geheilt, sondern auch meinen Blick auf die ganze Welt der Medizin und der Heilung verändert. Sie hat mir gezeigt, dass Heilung möglich ist, auch und vor allem, wenn die Schulmedizin keine Antworten mehr hat. Sie hat mir die Augen geöffnet für die Macht alternativer Ansätze, die den Menschen ganzheitlich betrachten in einem System, dass aus Körper, Seele und Geist besteht.


Doch vor allem hat sie mir Hoffnung gegeben: Hoffnung, dass es für jeden von uns einen Weg gibt, Heilung, zurück in eine Balance dieser 3 Komponenten zu finden. Wir müssen nur bereit sein, danach zu suchen – auch wenn das bedeutet, bekannte Pfade zu verlassen.


#### Das Ergebnis: Spine - deine Brücke zu ganzheitlicher Gesundheit, holistischen Heilmethoden, Spiritualität und Bewusstsein


Die Geschichte meines Vaters ist nicht nur eine Geschichte der Heilung, sie ist der Beginn von Spine, einem Social Media Netzwerk, dass sich allem rund um die Themen Gesundheit, ganzheitlichen Heilmethoden, den vielen Formen von Spiritualität und dem weiten Feld der Bewusstseinsschulung widmet


Es braucht Mut, Hoffnung und die Bereitschaft, über den Tellerrand zu schauen und diese für so manchen ungewöhnlichen Wege zu gehen. Und oftmals werden diese neuen Wege nicht nur mit tiefgreifender Gesundheit, sondern einer großen Gemeinschaft Gleichgesinnter belohnt.

Danke, dass Du dabei bist.

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